Was macht eigentlich ein:e Fullstack-Entwickler:in mit Backendpräferenz? 

Enrico (23) ist seit 2021 bei der conplement AG. Er ist Fullstack-Entwickler mit einer Präferenz für das Backend. Aktuell arbeitet er an zwei Projekten für einen großen Kunden – ein DAX40-Unternehmen. Als Fullstack-Entwickler hat er immer alle wichtigen Stellen der Applikation im Blick.

Der gebürtige Bamberger ist in seinem Leben schon viel herumgekommen – er hat zum Beispiel für ein Jahr in Venezuela gelebt, außerdem unter anderem in Erlangen-Höchstadt und Leipzig. Aktuell wohnt er mit seiner Freundin in der Nähe von Bayreuth. Seine Freizeit verbringt er gerne mit seinem Hund oder schraubt an Autos.

„Ich kann bei der conplement AG an Themen arbeiten, die mir Spaß machen. “ – Interview mit Fullstack-Entwickler Enrico

 

Was macht eigentlich ein Fullstack-Entwickler mit Backendpräferenz bei der conplement?

Als Fullstack-Entwickler kümmere ich mich um Themen rund um das Front- und Backend. Ich bin also ein Allrounder, arbeite allerdings überwiegend im Backend. Aktuell bin ich in zwei verschiedenen Projekten für einen DAX40-Konzern tätig. In dem einen Projekt hauptsächlich im Backend – ich habe mich beispielsweise um den Aufbau der Datenbankinfrastruktur und der Services gekümmert. In dem anderen Projekt bin ich sowohl für Front- als auch um Backendthemen verantwortlich. Demnächst werde ich außerdem noch an einem weiteren Projekt mitwirken –dort werde ich mich hauptsächlich um die Feature-Entwicklung kümmern.

 

Was sind die drei wichtigsten Soft Skills, die man als Entwickler mitbringen sollte?

Am wichtigsten finde ich auf jeden Fall Teamfähigkeit. Du arbeitest als Entwickler nicht allein vor dich hin, sondern im Team. Das bedeutet, es gibt viel Austausch und man löst Probleme gemeinsam.

Außerdem ist Geduld sehr wichtig. Es gibt oft die Situation, dass du ein Problem hast und dann zwei, drei Stunden daran sitzt und keine Lösung findest. Dann musst du es auch aushalten können, mal eine Pause zu machen und dich anderen Dingen zuzuwenden. Später findet man dann meistens eine Lösung. Du musst damit klarkommen, dass nicht alles sofort funktioniert und Dinge auch mal länger dauern können.
Auch logisches Denken ist sehr wichtig. Man sollte verstehen, was mit B passiert, wenn man A macht. Da sollte man als Entwickler auf jeden Fall ein gewisses Talent dafür haben und natürlich auch die Motivation mitbringen, Dinge zu hinterfragen und verstehen zu wollen.

 

Mit welchen TechStacks arbeitest du am häufigsten bei der cp?

Im Backend sind das .NET (Core) und das Entity Framework Core mit Microsoft SQL-Servern. Im Frontend arbeite ich überwiegend mit Angular und TypeScript. Außerdem nutze ich Rider zum Entwickeln. Da sind wir bei der cp aber sehr offen – wir können auch Visual Studio oder andere Tools verwenden. Außerdem nutzen wir bei der cp Azure für Cloudthemen und Docker für Containerthemen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man am Ball bleibt und offen dafür ist, sich immer wieder mit neuen Technologien auseinanderzusetzen.

 

Was macht dir an deiner Arbeit besonders viel Spaß?

Auf jeden Fall die Zusammenarbeit im Team. Ich wurde super aufgenommen – trotz der Corona-Situation. Was ich auch gerne mag, ist, dass ich als Entwickler sehr selbständig arbeiten kann. Ich sitze nicht von früh bis spät mit einer vordefinierten Pause am Band. Sondern ich kann mir die Arbeit selbst einteilen, wie ich es für sinnvoll halte. Die conplement lässt uns da auch sehr viele Freiheiten, das schätze ich sehr.

„Als Entwickler sitzt du nicht daheim mit einer Kapuze überm Kopf und einer Maske auf dem Gesicht und tippst in die Tasten. Du arbeitest im Team.“
Rundes-Portraitbild
Enrico
Software Engineer
Was schätzt du an der Zusammenarbeit im Projektteam am meisten?

Ich schätze die Hilfsbereitschaft untereinander sehr. Wenn ich eine Frage habe, kann ich diese immer stellen und mir hilft jemand. Es ist einfach ein freundliches Miteinander bei uns im Team und wir mögen uns alle gerne. Auch außerhalb vom Team sind bei der cp alle nett und hilfsbereit.


Was gefällt dir besonders gut an der conplement?

Ich kann bei der conplement AG an Themen arbeiten, die mir Spaß machen. Die cp lässt uns sehr viele Freiheiten. Außerdem wird die Weiterbildung der Mitarbeitenden aktiv gefördert. Es gibt zum Beispiel SlackTime – das ist ein Teil der Arbeitszeit (bei einer Vollzeitstelle zwei Stunden pro Woche), die wir für Weiterbildung, Lernen, freie Projekte oder Ähnliches nutzen können. Außerdem bekommen wir auch SelfLearningBudget, das wir frei und ohne Rücksprachen für Weiterbildung und Lernen verwenden können. Auch den Besuch von Veranstaltungen, wie zum Beispiel der DWX, unterstützt die cp aktiv.


Was hat dir an deinem letzten Projekt besonders gut gefallen?

Die Zusammenarbeit mit dem Kunden hat mir viel Spaß gemacht. Die Abstimmungen waren sehr harmonisch und konstruktiv. Außerdem hat mir das kleine Team gut gefallen – wir waren in dem Projekt nur drei Entwickler. Der Kunde und auch die conplement AG hat uns viele Freiheiten gelassen, zu experimentieren, was am besten funktioniert. So konnten wir im Team Technologien ausprobieren und dadurch nicht nur das Projekt vorantreiben, sondern uns auch weiterentwickeln.

 
Wenn du deine Arbeit mit drei Schlagworten beschreiben müsstest, welche wären das?

Als Erstes würde mir auf jeden Fall „Freiheit“ einfallen. Ich bin sehr frei darin, wie ich mir meine Arbeit einteile und wie ich an Dinge herangehe. Außerdem fällt mir das Schlagwort „modern“ ein. Der Job ist ja an sich schon sehr modern. Aber auch die cp ist ein Arbeitgeber, der einfach innovativ und am Puls der Zeit ist und durchaus mit den großen Playern mithalten kann. Meine Arbeit ist außerdem sehr vielfältig. Ich mache nicht wochenlang dasselbe, sondern meine Aufgaben sind je nach Task und Projekt sehr unterschiedlich. Als Entwickler ist kein Tag ist wie der andere.

 

Wie bist du eigentlich Fullstack-Entwickler geworden?

Ich fand den Job schon immer spannend, da ich vom Charakter ein Problemlöser bin. Das hat mir schon immer gelegen – ich repariere in meiner Freizeit zum Beispiel gerne Autos. Da muss ich auch selbst schauen, wie ich an Dinge herangehe und am besten zu einer Lösung komme. Der Wunsch Entwickler zu werden, hat sich dann so gegen Ende meiner Schulzeit gefestigt. Ich habe mich dann umgeschaut, welche Möglichkeiten es gibt und mich dann letztendlich für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung entschieden. Damit bin ich jetzt seit 2019 fertig und seitdem arbeite ich als Entwickler. Erst bei einem Unternehmen in Bayreuth und seit Mitte 2021 bei der cp.

 

Wie sehen die nächsten Schritte deiner beruflichen Weiterentwicklung aus?

Mir ist es wichtig, immer am Ball zu bleiben, was Technologien angeht. Ich möchte immer weiter lernen und mich mit neuen Dingen auseinandersetzen. Außerdem will ich bestehende Kenntnisse festigen. Ich könnte mir gut vorstellen, mich mal in Richtung Softwarearchitekt zu entwickeln. Aber da habe ich es nicht eilig – das reicht auch in ein paar Jahren noch.

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Interviewtext die männliche Form gewählt. Jegliche Angaben beziehen sich auf alle Geschlechter.

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