Was macht eigentlich ein Fullstack-Entwickler?

Daniel (34) ist seit 2017 bei der conplement AG. Er ist Fullstack-Entwickler mit Frontend-Präferenz. Aktuell arbeitet er an zwei Projekten für einen großen Kunden – ein DAX40-Unternehmen. Als Fullstack-Entwickler hat er immer alle wichtigen Stellen der Applikation im Blick.

Der Wahl-Fürther arbeitet hauptsächlich mit JavaScript, Angular und .NET. In seiner Freizeit bäckt er gerne Pizza und Sauerteigbrot, verbringt Zeit mit seiner Familie und macht Krafttraining. Sein Herz schlägt – neben der Softwareentwicklung – außerdem seit jeher für den 1. FCN

„Ohne die Zusammenarbeit im Team funktioniert in der Softwareentwicklung gar nichts." - Interview mit Fullstack-Entwickler Daniel

 

Was macht eigentlich ein Fullstack-Entwickler bei der conplement?

Als Fullstack-Entwickler kümmere ich mich um Themen rund um das Front- und Backend. Ich bin also ein Allrounder. Meine persönliche Präferenz ist allerdings das Frontend. Andere Kollegen haben sich hingegen auf das Backend spezialisiert. Als Fullstack-Entwickler bei der conplement AG bin ich verschiedenen Projekten tätig und mache die unterschiedlichsten Dinge – vom Entwerfen des Datenmodells bis hin zur Gestaltung des UIs.

 

Was sind die drei wichtigsten Soft Skills, die man als Fullstack-Entwickler mitbringen sollte?

Teamfähigkeit steht auf jeden Fall ganz oben. Denn ohne die Zusammenarbeit im Team funktioniert in der Softwareentwicklung gar nichts. Viele denken ja, dass Softwareentwickler alleine in einem dunklen Zimmer vor sich hinarbeiten. Dieses Gerücht kann ich auf jeden Fall widerlegen. Auch Selbständigkeit ist eine wichtige Eigenschaft, da bei der conplement AG viel Wert auf eigenständiges und gewissenhaftes Arbeiten gelegt wird. Und Stressresistenz gehört in manchen Phasen – zum Beispiel kurz vor dem Go-live einer Applikation - natürlich auch dazu.

 

Mit welchen Tech Stacks arbeitest du am häufigsten bei der cp?

In meinem Fall ist das JavaScript (TypeScript) für das Frontend, C# für das Backend und GIT, um den Code zu verwalten. Außerdem sind Angular und .NET aus meinem Arbeitsalltag nicht wegzudenken.

 

Was macht dir an deiner Arbeit besonders viel Spaß?

Mir macht es viel Spaß, schöne und funktionale UIs zu entwickeln. Am meisten schätze ich aber die Zusammenarbeit im Team. Wir haben schon mehrere Projekte zusammen gemeistert und sind dadurch super eingespielt. Wir unterstützen uns immer und ergänzen uns ziemlich gut. Jeder bringt andere Stärken mit und setzt diese für das Team ein. Auch privat unternehmen wir gerne etwas zusammen – sei es ein Grillnachmittag oder ein Biergartenausflug.

 

Was gefällt dir besonders gut an der conplement?

„Flache Hierarchien“ und „eine offene Feedbackkultur“ sind ja für viele Unternehmen nur Buzzwörter, welche sie in ihre Stellenanzeigen schreiben. Bei der conplement dagegen ist das gelebte Realität. Ich habe das seit meinem ersten Tag so erlebt und daran hat sich auch heute – knapp fünf Jahre später – nichts geändert. In der conplement AG zählt die Meinung jedes Mitarbeiters – von der Frontoffice-Assistenz bis zum Vorstand.

Kein Tag und keine Woche sind gleich. Das liebe ich an meinem Job.
Mann mit blauen Augen
Daniel
Software Engineer
Was war dein letztes Projekt? Was hat dir daran besonders gut gefallen?

Mein letztes Projekt war das Redesign einer Applikation und deren Cloudifizierung für einen DAX40-Kunden. Das Projekt ist mittlerweile abgeschlossen, allerdings sind mein Team und ich immer noch für den Betrieb verantwortlich. Mir hat besonders gut gefallen, dass ich durch die Größe und Komplexität des Projektes sehr viel lernen und mich stark weiterentwickeln konnte.

 

Wenn du deine Arbeit mit drei Adjektiven beschreiben müsstest, welche wären das?

Also als Erstes würde ich auf jeden Fall sagen: Vielseitig. Kein Tag und keine Woche sind gleich. Das liebe ich an meinem Job. Außerdem ist meine Arbeit sehr interessant. Es ist enorm spannend, was sich alles umsetzen lässt und welche Lösungen es für verschiedene Problemstellungen gibt. Der Job ist außerdem fordernd. Softwareentwicklung ist nichts, was man so nebenher machen kann. Man muss immer voll bei der Sache bleiben und auch bereit sein, öfter mal um die Ecke zu denken.

 

Wie wird man eigentlich Fullstack-Entwickler?

Puh, da gibt es nicht den einen Weg. Man kann klassisch Informatik studieren. Viele Kollegen sind allerdings auf anderem Weg zu dem Beruf gekommen. In meinem Fall habe ich schon eine „wilde Reise“ hinter mir. Ich bin gelernter Industriekaufmann, habe nach der Ausbildung allerdings nie wirklich in dem Beruf gearbeitet, da das einfach nicht mein Ding war. Vor einigen Jahren war ich dann längere Zeit im Ausland und habe danach eine Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung begonnen. Damit bin ich seit 2017 fertig und arbeite seitdem als Fullstack-Entwickler.

 

Wie sehen die nächsten Schritte deiner beruflichen Weiterentwicklung aus?

Der nächste Schritt ist, dass noch tiefer in React einsteige und mein Wissen dann auch in Kundenprojekten anwenden kann. Denn React ist aktuell die gefragteste Lösung für das Erstellen von Webanwendungen.

 

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Interviewtext die männliche Form gewählt. Jegliche Angaben beziehen sich auf alle Geschlechter.

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