Vom Weltreisenden zum Fullstack-Entwickler.

Daniel (34) ist seit 2017 bei der conplement AG. Er ist Fullstack-Entwickler mit Frontend-Präferenz. Aktuell arbeitet er an zwei Projekten für einen großen Kunden – ein DAX40-Unternehmen. Als er vor einigen Jahren mit dem Rucksack nach Australien aufgebrochen ist, hätte er nicht gedacht, dass er sich mal mit der Entwicklung von Anwendungen beschäftigen wird.

Der Wahl-Fürther arbeitet hauptsächlich mit JavaScript, Angular und .NET. In seiner Freizeit bäckt er gerne Pizza und Sauerteigbrot, verbringt Zeit mit seiner Familie und macht Krafttraining. Sein Herz schlägt – neben der Softwareentwicklung – außerdem seit jeher für den 1. FCN

„Am meisten schätze ich die Zusammenarbeit im Team“ - Interview mit Fullstack-Entwickler Daniel

 

War für dich schon immer klar, dass du Softwareentwickler werden willst?

Ehrlich gesagt nein. Das Interesse an PCs und allem was dazugehört war schon immer vorhanden. Nach der Wirtschaftsschule war der Weg in die Softwarebranche allerdings nicht üblich. Deshalb bin ich erstmal den „klassischen“ Weg gegangen und habe eine Ausbildung zum Industriekaufmann gemacht. In dem Beruf bin ich allerdings nie so richtig angekommen. Ich habe schnell gemerkt, dass das einfach nicht mein Ding ist.

 
Was hat dich dazu bewegt, dich beruflich zu verändern?

Nach einigen Umwegen und zwei längeren Auslandsaufenthalten in Australien und Neuseeland, war für mich klar, dass ich mich beruflich anders aufstellen möchte. Denn auf so langen Reisen hat man natürlich viel Zeit nachzudenken und hinzuhören, was man wirklich möchte beziehungsweise nicht möchte.

 
Wie bist du zur IT-Branche gekommen? 

Nach meiner Rückkehr habe ich mich sehr intensiv mit dem Berufsbild des Softwareentwicklers befasst und gemerkt, dass mich der Job thematisch sehr interessiert. Da der Beruf in den letzten Jahren immer gefragter geworden ist, hat mir das Arbeitsamt 2015 eine Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung ermöglicht.

 
Was hat dich zur conplement AG geführt?

Ich wurde im Sommer 2017 von der Recruiterin der conplement AG, Iryna Gross, über XING angeschrieben. Ich stand kurz vor dem Abschluss der Umschulung und fand ihr Angebot sehr interessant. Nachdem ich mich dann genauer über die conplement informiert hatte, war mir klar, dass ich mir gut vorstellen kann, hier zu arbeiten. Seitdem arbeite ich hier als Fullstack-Entwickler.

Ich finde es super, dass die Weiterbildungsmöglichkeiten bei der conplement AG so unkompliziert wahrgenommen werden können.
Mann mit blauen Augen
Daniel
Software Engineer
Wie sieht dein Arbeitsalltag jetzt aus? Wie hat sich dein Weg bei der conplement gestaltet?

Als ich bei der cp angefangen habe, war mein erstes Projekt die Betreuung und Weiterentwicklung einer Crossplatform-App. Anschließend ging es mit einem Redesign einer Applikationen und deren Cloudifizierung für einen DAX40-Kunden weiter. Das Projekt ist mittlerweile abgeschlossen, allerdings sind mein Team und ich immer noch für den Betrieb verantwortlich. Aktuell bin ich außerdem mit dem Resdesign einer anderen Applikation beschäftigt. In diesem Projekt bin ich hauptverantwortlich für das Frontend. Ich bin aber auch in alle weiteren Prozesse, wie die Erstellung des Datenmodells und dessen Migration eingebunden. Da wir aktuell noch am Anfang des Projektes stehen, haben wir viele Termine im Team und tauschen uns oft aus.

 
Was gefällt dir besonders gut an die Weiterbildungsmöglichkeiten bei der cp?

Ich finde es super, dass die Weiterbildungsmöglichkeiten bei der conplement AG so unkompliziert wahrgenommen werden können. Es gibt zum Beispiel ein sogenanntes „SelfLearningBudget“, welches ich eigenverantwortlich einsetzen kann, ohne, dass ich mit meinem Teamlead darüber sprechen muss. Außerdem habe ich „SlackTime“ im Umfang von einem ganzen Arbeitstag pro Monat. Diese kann ich für Weiterbildung, Lernen, freie Projekt- und Ideenfindung und vieles mehr nutzen.

 
Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?

Mir macht es viel Spaß, schöne und funktionale UIs zu entwickeln. Am meisten schätze ich aber die Zusammenarbeit im Team. Wir haben schon mehrere Projekte zusammen gemeistert und sind dadurch super eingespielt. Wir unterstützen uns immer und ergänzen uns ziemlich gut. Jeder bringt andere Stärken mit und setzt diese für das Team ein. Auch privat unternehmen wir gerne etwas zusammen – sei es ein Grillnachmittag oder ein Biergartenausflug.

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Interviewtext die männliche Form gewählt. Jegliche Angaben beziehen sich auf alle Geschlechter.

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