RELEVANTE INNOVATIONEN.
Wenn wir bei der conplement AG über Innovationen sprechen, dann meinen wir relevante Innovationen für das zukünftige Geschäft unserer Kunden. In unseren Innovationsprojekten berücksichtigen wir dabei immer drei wesentliche Felder.
Unsere Kunden möchten mit Hilfe der Digitalisierung und dem Internet of Things einen relevanten Wettbewerbsvorteil erzeugen. Aus diesem Grund sprechen wir nur über relevante Innovationen, also der Schnittmenge aller drei Felder. Für das gewünschte Ziel ist es nicht ausreichend, nur ein oder zwei Felder zu betrachten. Diese Erfahrung haben einige unserer Kunden schon gesammelt und sind damit gescheitert
DIE INNOVATIONSFELDER IM ÜBERBLICK.
- Die Wünschbarkeit: Was braucht der (End-)Kunde?
- Die Wirtschaftlichkeit: Gibt es ein valides Geschäftsmodell?
- Die Machbarkeit: Ist das Ganze technisch umsetzbar?
Um relevanten Innovationen sehr fokussiert anzugehen, haben wir die THINK-CHECK-MAKE Vorgehensweise entwickelt. Hierbei liegt der Fokus von Beginn an auf den Bedürfnissen (Wünschbarkeit) unserer Kunden und deren Endkunden und darauf aufbauend auf der Analyse von Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit. Unser THINK-CHECK-MAKE Vorgehensmodell erzeugt im Gleichklang validierte Nutzenversprechen, technische Innovationen und ein funktionierendes Geschäftsmodell für smarte vernetzte Produkte und digitale Dienste..
DIE WÜNSCHBARKEIT: WELCHE BEDÜRFTNISSE HABEN DIE (END-) KUNDEN?
Der Ausgangspunkt für relevante Innovationen ist immer das Feld der Wünschbarkeit. Es ist zu ermitteln, was der (End-)Kunde erreichen will und welche Probleme ihm dabei im Weg stehen. Wir nutzen in unseren Innovationsvorhaben dafür das Framework der Jobs-to-be-done. Dadurch konzentrieren wir uns auf das zugrundeliegende „Wozu“ aktueller Tätigkeiten und verwendeter Lösungen. Das ist wichtig, da wir dieses „Wozu“ mit relevanten Innovationen und neuen Wertversprechen lösen wollen. Der Endnutzer soll sein gewünschtes Ziel durch neuartige Lösungen schneller, besser und einfacher erreichen.
Im Umfeld der Digitalisierung gelingt das für Produkthersteller durch das Angebot von digitalen Mehrwertdiensten rund um das Produkt. Diese digitale Aufwertung liefert neue Möglichkeiten die Verwendung des bestehenden Produktes erheblich zu verbessern. Damit das gelingt, beschaffen wir uns in unseren Projekten erst einmal so viele Informationen über die potenzielle Zielgruppe wie möglich. Das Wertangebot ist der Anknüpfungspunkt, um in das nächste Feld für eine relevante Innovation zu gehen – die Wirtschaftlichkeit.
DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT: GIBT ES FÜR DIE INNOVATION EIN VALIDES GESCHÄFTSMODELL?
Es genügt nicht, digitalen Mehrwert nur zur Absatzsteigerung bestehender Produkte anzubieten. Für relevante Innovation ist ein eigenständiges digitales Geschäftsmodell zu entwickeln. In unseren Innovationsvorhaben ist deshalb die Wirtschaftlichkeit ausgehend von der Wünschbarkeit eines neuen Wertversprechens zu bestätigen. Zur Orientierung erstellen wir ein Business Model Canvas des angenommenen Ziel-Geschäftsmodells, das wir systematisch validieren. Dabei verwenden wir die Patterns erfolgreicher digitaler Geschäftsmodelle, die sich in den letzten Jahren herausgebildet haben.
Wertversprechen, Zielgruppe, Vermarktung, Absatzkanäle und Erlösquellen bilden der Kern des Modells, dessen Umsetzungspotential wir analysieren. Dies ist die Grundlage zur Validierung des gesamten Geschäftsmodells. Zur Bestätigung unserer Annahmen sind wir permanent mit der Zielgruppe in Kontakt und holen uns direkt Feedback ein. Erst dadurch können wir mit unseren Kunden über den weiteren Weg entscheiden. Auf diese Art iterieren wir uns nach und nach zu einem validen Geschäftsmodell für ein neues digitales Wertversprechen.
DIE MACHBARKEIT: IST DIE INNOVATION TECHNISCH UMSETZBAR?
Für unsere Innovationsvorhaben ist die Überprüfung der Machbarkeit enorm wichtig. Es steht immer im Fokus, bestehende Produkte durch digitale Dienste anzureichern. Dazu müssen die Produkte Daten zur Verfügung stellen, die für die zusätzlichen Services aufbereitet werden. In der Überprüfung der Machbarkeit geht es dabei weniger um die rein technische Umsetzbarkeit. Diese ist nahezu immer gegeben. Vielmehr ist zu ermitteln, welche Schnittstellen notwendig sind und welche Anforderungen an die Architektur eines Systems zur Umsetzung bestehen. Darüber hinaus ist die Sicherheit des Gesamtsystems ein zentraler Punkt der Machbarkeit. weiteres wichtiges Thema ist die Aktualisierung der Gerätesoftware.
Dazu entwickeln wir im ersten Schritt Strategien für ein flächendeckendes Update von Edge-Geräten und evtl. weiteren Komponenten. Die Überprüfung der Machbarkeit im Kontext der parallel validierten Wünschbarkeit und Wirtschaftlichkeit geht über die klassischen Proof-of-Concept Umsetzungen oder Pilotprojekte hinaus. Wünschbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit von Beginn an in einem Innovationsvorhaben gemeinsam zu betrachten, zahlt sich in den späteren Phasen der Entwicklung, des Betriebs und der kontinuierlichen Erweiterung aus. Iterativ und auf Basis bestätigter Annahmen entstehen smarte Produkte und neue Wertversprechen in einem funktionierenden Geschäftsmodell.
SUCCESS STORY
"GESCHÄFTSMODELL IOT-PLATTFORM".
Lesen Sie in unserer Success Story, wie eine IoT-Plattform eine Geschäftsmodell-Innovation antreiben kann.
SUCCESS STORY :
"SMART METERING".
Lesen Sie in unserer Success Story, wie sich Innovationen mit THINK-CHECK-MAKE voranbringen lassen.
THE DIGITAL ENABLERS.
WIR MACHEN DIGITALISIERUNG NUTZBAR.
Wir helfen Unternehmen, erfolgreich smarte, vernetze Produkte zu entwerfen und auf den Markt zu bringen.

THE DIGITAL ENABLERS.
WIR MACHEN DIGITALISIERUNG NUTZBAR.
Wir helfen Unternehmen, erfolgreich smarte, vernetze Produkte zu entwerfen und auf den Markt zu bringen.